Meine Vorfahren
  Gebäude und Denkmäler
 


ein Bild

ein Bild 

Die alte Kirche (Münster)

Das bekannteste Denkmal von Zsámbék ist die Ruine der ehemaligen Kirche der Prämonstratenser Propstei, die zwischen 1220 und 1258 erbaut wurde. Die Kirche mit den zwei Türmen und drei großen Innenteilen wurde bei einem Erdbeben am 28. Juni 1763 zerstört. Die Ruine der monumentalen Kirche und des Klosters erinnert an die Baukunst der damaligen Meister. Das Festungsschluss von Zsámbék (Schambek) begann der französische Ritter Aynard, der an den Hof von König Bela III. gekommen war, bauen zu lassen. Es wurde ein Ort wo viele bekannte Ereignisse geschehen sind. Im Jahre 1689 wurde es nach vielen Kämpfen während der Türkenzeit zum Besitz der Grafen Zichy, die bis 1752 hier gelebt haben. Sie siedelten die deutschen Familien an, die die menschenleere Siedlung wieder aufgebaut haben.

ein Bild

ein Bild

ein Bild

  

Das Kloster

ein Bild
ein Bild


ein Bild

 
ein Bild

 
ein Bild

 
ein Bild

 

Das ehemalige Pfarrhaus (Foto 2006)
ein Bild

 

Die Pestkapelle
ein Bild


ein Bild

 

Die ehemalige Synagoge
ein Bild

 

Der Kalvarienberg
ein Bild


ein Bild 

 

ein Bild

 

Der Lochberg

ein Bild

 

(Foto 2004)
ein Bild

 
ein Bild

(Foto 2004)
ein Bild


ein Bild 


ein Bild


ein Bild 


ein Bild

 

ein Bild

 
ein Bild 

 
ein Bild

 
ein Bild


ein Bild

 

Die Knabenschule
ein Bild

 

ein Bild

 

Der Eingang zur Mädchenschule die 1932 eingeweiht wurde
ein Bild

 

ein Bild


ein Bild


ein Bild

 
ein Bild

Ein Lesebuch von 1922
ein Bild

 

Ein typisch schwäbisches Haus (Foto 2004)
ein Bild

 
ein Bild

 

Heimatmuseum
ein Bild

  

Auf Initiative des örtlichen Denkmalvereins wurde das Haus renoviert und am 14. Juli 1990 übergeben. In den Räumen befindet sich eine schöne Sammlung von bemalten Möbelstücken der Zsámbéker Schwaben. Vom Flur kommt der Besucher in die Küche ohne Rauchfang, bzw. in die„reine“ Stube, wo Hochbetten, schöne Trachten und andere Gegenstände des Alltags zu finden sind. Einen ganz besonderen hohen Wert besitzen die zwei bemalten Schränke, die in einem recht guten Zustand sind und die Initialen des Anfertigungsjahrs tragen.

Das Wohnhaus wurde um 1750 von dem Einwanderer Melchior Keller und dessen Familie erbaut. Die Familie Keller waren die berühmtesten Viehzüchter der Gegend. Dies erklärt auch, wieso das schöne Relief vom Hl. Wendelin (Schutzpatron der Hirten) die Fassade des Hauses schmückt.

ein Bild


ein Bild

 
ein Bild

 
ein Bild

 

ein Bild

 

Die ehemalige Gemeindeverwaltung (Foto 2004)
ein Bild
ein Bild

 

Die heutige Gemeindeverwaltung
ein Bild

 

Josephinum (heute ein Altersheim)

ein Bild

 

Ein ehemaliger Weinkeller...
ein Bild

 

...der ehemaliger Weinkeller (Foto 2006)
ein Bild

 

Weinkeller (Foto 2006)
ein Bild

 

Der Neubau eines Weinkellers (Foto 2006)
ein Bild

 

Ein Weinberg
ein Bild 


ein Bild


ein Bild

 

Der Schnitterkranz
ein Bild


ein Bild


ein Bild


ein Bild

 

Die ehemalige Mühle(Foto 2006)
ein Bild

 

Die ehemalige Strickfabrik (Foto 2004)
ein Bild
ein Bild

 


ein Bild

 

Schuhhaus Danko
ein Bild


ein Bild

 

Geschmischtwarenladen Josef Nimrod
ein Bild 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Es waren schon 64158 Besucherseit dem 1. April 2007 hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden